2017 – Glashof/ Auftakt

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Die Ausstellung, beschäftigt sich als Experiment mit der Frage: Wie ist Jüdisches Leben heute lebendig darstellbar?

Glashof/ Auftakt, November 2017:

Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen haben Mini-Workshops begleitet. Die Werkstätten beinhalten verschiedene künstlerische / gestalterische Disziplinen (Film, Theater, Zeichnen, (Austellungs-)Architektur, Kreatives Schreiben, Musik, Design) zu der Frage Jüdisches Leben heute . Die Teilnehmer*innen werden mit Methoden, Themen und Formaten der Museumsarbeit bekannt gemacht.

Stationen:

1) Museum/ auf dem roten Sofa

Die Museumsdirektorin hatte eine Station und bei ihrer Station haben verschiedene Leute Ideen gesammelt, wie man das Museum verbessern kann.

Da kam z.B. eine Verbesserungsidee, dass kürzere Texte an den Gegenständen notiert sind, damit mehr Jugendliche kommen.

Aufgabe: Verbesserungsideen sammeln

Eine Pinnwand wo die Ideen gesammelt wurden von den Verbesserungen für das Museum.

2) Film / Filmwerkstatt

Aufgabe: Man erhält einen halben Satz und beendet ihn mit dem, was einem auffällt…

Ein Beispiel:

 

3) Objekte / Zeichenwerkstatt

Aufgabe: Sein Lieblingsobjekt von zu Hause zeichnen und dazu einen kurzen Text schreiben.

4) Objekte/ Fotowerkstatt

Aufgabe: Schieße ein Foto zu Deinem Lieblingsobjekt im Museum

5) Jüdisch Leben Heute / Schreibwerkstatt

Aufgabe: Zu einem der Wörter (Jüdisch, Leben, Heute) 5 Minuten einen Text schreiben.

6) Die Sammlungen

Sammlungen von Gegenständen von Jugendlichen und deren Geschichten dazu.

 

7) Box installieren

Die Box wurde eine Zeit lang im Jüdischen Museum ausgestellt.

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